Die Swiss-IANDS wurde 2014 auf Initiative einer Gruppe von Menschen, die entweder persönlich eine Nahtoderfahrung hatten oder beruflich öfters mit dem Tod konfrontiert waren, gegründet. Das primäre Ziel ist der Informationsdienst. Die Swiss-IANDS leistet Vernetzung- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Beratungsdienste und bei Möglichkeit Unterstützung von Forschungstätigkeit. Sie ist offizielles Organ der Mutterorganisation IANDS, welche ihren Hauptsitz in Durban (USA) hat. Die Swiss-IANDS  ist als Verband organisiert und konfessionell unabhängig.


Der Vorstand setzt sich aktuell aus folgenden Personen zusammen:

        – Dr. med. Reto Eberhard Rast (Präsident)

       – Evelyn Elsaesser

      –  Eric Ritter (Kassier)

       – Michèle Bögli

       – Claire Stiefel

       – Amira Weiss


Dr. med. Reto Eberhard Rast

Reto Eberhard Rast (*01.02.1973) studierte in Zürich und Lausanne Medizin, Geschichte und Biologie. Er arbeitet als ärztlicher Dozent in Basel und als Kunstmaler in Luzern (www.reto-rast.com). Zuvor war er mehrere Jahre als Hausarzt tätig. Als Delegierter des Schweizerischen Roten Kreuzes leistete er Einsätze bei zivilen Katastrophen in Asien oder Afrika. Während der Assistenzzeit begann er sich intensiv für das Phänomen der NTE’s zu interessieren und Erfahrungen reanimierter Patienten zu sammeln. 2014 gründete er mit Hilfe weiterer Vorstandsmitglieder die Swiss-IANDS, die er seither präsidiert. Neben der Leitung konzentriert er sich auf den Kontakt mit Betroffenen und den Aufbau dieser Homepage.  In seiner letzten Kunstausstellung in der Galerie Michael Lonsdale in Paris zeigte er die Serie Le Passage, in welcher er sich zum ersten Mal auch künstlerisch mit dem Bereich des Überganges zwischen Leben und Tod auseinandersetzte.
Sein zentrales Anliegen besteht darin, Interessierte, Betroffene, Angehörige und Fachpersonen über das Phänomen der Nahtoderfahrungen aufzuklären. Er gehört zu derjenigen Gruppe von Naturwissenschaftler*Innen, welche das materialistisch-naturalistische Weltbild als überholt betrachten und aus der wissenschaftlichen Erforschung von Phänomenen in Todesnähe auf ein unabhängig von der Materie existierendes Bewusstsein schliessen.

Kontakt: Libellenhöhe 2, 6004 Luzern, www.reto-rast.com.

Evelyn jpb
Evelyn Elsaesser

Evelyn Elsaesser, ist Forscherin und Autorin auf dem Gebiet der Erfahrungen rund um den Tod, insbesondere der spontanen Nachtod-Kontakte (NTK) und der Nahtoderfahrungen (NTE). Sie hat zahlreiche Artikel, Beiträge für Sammelwerke und Bücher zu diesen Themen veröffentlicht, darunter Erfahrungen an der Schwelle des Todes: Wissenschaftler äußern sich zur Nahtodeserfahrung, Engelchens Land und, in Zusammenarbeit mit Kenneth Ring, Was wir aus Nahtod-Erfahrungen für das Leben gewinnen (Literaturliste).
Seit mehr als zwei Jahrzehnten befasst sie sich mit einem Phänomen, das bis ins 20. Jahrhundert hinein recht gründlich erforscht wurde und danach praktisch von der Agenda der wissenschaftlichen Forschung verschwand: spontane Kontakte mit Verstorbenen. Sie veröffentlichte ein erstes Buch zu diesem Thema mit dem Titel Nachtod-Kontakte: Spontane Begegnungen mit Verstorbenen.
Derzeit leitet sie in Zusammenarbeit mit Forschern der Universität von Northampton in Großbritannien ein langfristiges internationales Forschungsprojekt über die Phänomenologie und die Auswirkungen von direkten und spontanen Nachtod-Kontakten (NTK). Sie veröffentlichte die Ergebnisse einer ersten mehrsprachigen Umfrage, mit vielen Erfahrungsberichten illustriert, im Buch Spontane Kontakte mit Verstorbenen: Eine wissenschaftliche Untersuchung bestätigt die Realität von Nachtod-Kontakten. Die Untersuchung wird derzeit auf mehreren Kontinenten und in verschiedenen Kulturen fortgesetzt.
Evelyn Elsaesser ist Gründungsmitglied und Vorstandsmitglied von Swiss IANDS (International Association for Near-Death Studies).
Persönliche Webseite: evelyn-elsaesser.com
Projektwebsite: adcrp.org

Kontakt: Pré de la Croix 10, 1279 Chavannes de Bogis, 022/776 16 85, evelyn-elsaesser.com

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Eric Ritter

Eric Ritter (*13.08.1954) war die meiste Zeit seiner beruflichen Laufbahn bei einem internationalen Kunst-Auktionshaus und im Uhren-Fachhandel tätig. In den 80er Jahren war er Teil der Gruppe “Betreuung und Begleitung” der AIDS-Hilfe Zürich. Obwohl er selbst keine Nahtoderfahrung hatte, begann sein Interesse, als er die ersten Bücher über NTE gelesen hatte. Seither fasziniert ihn dieses Phänomen, da er überzeugt ist, dass die wertvollen Lektionen und Erkenntnisse, welche Personen mit einer NTE zurückbringen, auch für Menschen ohne diese Erfahrung sehr lehr- und hilfreich sind und in ihr eigenes Leben integriert werden können.Kontakt: .
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Michèle Bögli

Michèle Bögli (6.9.1977) arbeitet als spiritueller Coach und Drogistin. Exakt an ihrem 21. Geburtstag erlebte sie unter Lebensgefahr eine NTE, die zuerst innerlich grosse Wellen schlug und ihr Leben dann Stück für Stück veränderte. Sie bildete sich danach in verschiedenen Techniken der Energiearbeit, Schamanismus, systemischen Aufstellungen, Rückführungen und Medialität weiter. Sie sieht es als ihre Aufgabe, ihren Mitmenschen ein Urvertrauen zu vermitteln, ihnen Mut zu machen und die Angst vor dem Übergang zu nehmen. Alles mit einer grossen Prise Humor, Leichtigkeit und Bodenhaftung: „Mit beiden Beinen stehe ich fest am Boden, ohne starr zu sein und mit meiner Fähigkeit zu reisen, fliege ich, ohne abgehoben zu sein.“Kontakt: Michèle Bögli-Mastria, Känerkinderstrasse 10, 4457 Diegten, , 079 450 08 49
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Claire Stiefel

Claire Stiefel (*09.02.1953) war viele Jahre als Geschäftsführerin im Inneneinrichtungsbereich, im Verkaufsmanagement sowie in Nonprofit Organisationen tätig. Seit 2003 führt sie ihre eigene Coachingpraxis in Zürich. Sie erlebte als 7-jährige eine NTE, welche sie bis heute nachhaltig prägt. Mehr als 40 Jahre widmete sie sich als Freiwillige der Begleitung Schwerkranker und sterbender Menschen. Im Rahmen ihrer langjährigen Vorstandsarbeit bei wabe Limmattal war sie für die Aus- und Weiterbildung der Begleitenden zuständig und leitete viele Jahre eine Trauergruppe für Hinterbliebene. Seit 2022 führt sie einen offenen Treff für Nahtoderfahrene in Zürich.

Kontakt: Claire Stiefel Coaching, Badstrasse 3, 8008 Zürich, , www.claire-stiefel.ch, 079 209 16 61

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Amira Weiss

Amira Weiss (*21.07.2002) beschäftigte sich erstmals im Rahmen ihrer Maturaarbeit Die Nahtoderfahrung als möglicher Beweis für ein Nachtodleben mit NTEs. Seither hat sie ein grosses Interesse an NTE-Forschung und NTE-Berichten und möchte sich für eine Aufklärung über das Thema einsetzen.
Seit 2021 studiert sie an der Universität Zürich im Hauptfach Psychologie und im Nebenfach Filmwissenschaft.

Kontakt: Amira Weiss, Kehlhofmatte 5, 6043 Adligenswil. ,  079 196 90 83


Ehrenmitglieder der SWISS-IANDS

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Kenneth Ring

Prof. Dr. phil. Kenneth Ring (USA)
Kenneth Ring ist emeritierter Professor der Psychologie an der Universität von Connecticut, USA. Zurzeit lebt er in Nordkalifornien. Er ist Mitbegründer und ehemaliger Präsident der Internationalen Gesellschaft für Nahtodstudien (International Association for Near-Death Studies, IANDS) und Autor mehrerer Studien sowie von fünf Büchern zum Thema Nahtoderfahrung, einschliesslich Heading Toward Omega und Lessons from the Light.[1]Lessons from the Light, in deutscher Übersetzung Im Angesicht des Lichts (2002) resp. in abgeänderter Fassung Was wir aus Nahtoderfahrungen für das Leben gewinnen (2009). Während vielen Jahren hielt er sowohl in den USA wie im Ausland Vorlesungen über Nahtoderfahrungen und verwandte Themen und hat seine Arbeiten in vielen Radio-und Fernsehsendungen popularisiert. Prof. Kenneth Ring wurde aufgrund seiner Pionierrolle in der wissenschaftlichen Erforschung von Nahtoderfahrungen im März 2015 Ehrenmitglied der Swiss-IANDS.

Bruce Greyson

Prof. Dr. med. Bruce Greyson (USA)
Bruce Greyson war emeritierter Professor für Psychiatrie und Verhaltensforschung (Neurobehavioral Sciences) sowie Leiter des Instituts für Wahrnehmungsstudien an der Universität von Virginia. Für seine wissenschaftliche Arbeit wurde er von der amerikanischen Gesellschaft für Psychiatrie als Distinguished Life Fellow ausgezeichnet. Bruce Greyson ist Gründungsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Nahtodstudien (IANDS) und war während 26 Jahren Herausgeber der quartalsmässig erscheinenden Zeitschrift Journal of Near-Death Studies. Bruce Greyson hat bis heute über 40 wissenschaftliche Artikel zu Nahtoderfahrungen publiziert [2]J.M. Holden, B. Greyson, D. James. The Field of Near-Death Studies: Past, Present, and Future in: J.M. Holden, B. Greyson, D. James. The Handbook of Near-Death Experiences,. Thirty Years of … Continue reading und gilt auf dem Gebiet der Nahtodstudien international als der wohl renommierteste Fachmann. Er leistet zusammen mit anderen Forschern wie William und Emily Kelly zudem einen bedeutenden Beitrag zur kritischen Infragestellung des aktuellen materialistisch-reduktionistischen Weltbildes, unter anderem mit dem bahnbrechenden Wissenschaftsbeitrag Irreducible Mind.[3]E.F. Kelly, E. W. Kelly, A. Crabtree, A. Gauld, M. Gross, B. Greyson. Irreducible Mind. Toward a Psychology for the 21st Century. Lanham, Maryland 2007. Es ist uns eine grosse Freude, Prof. Bruce Greyson zu den Ehrenmitgliedern der Swiss-IANDS zählen zu können.

Pim van Lommel frank muller 2009 nieuw

Dr. med. Pim van Lommel (NL)
Pim van Lommel (*1943) absolvierte 1971 sein Medizinstudium an der Universität von Ütrecht und schloss 1976 seine Spezialisation in Kardiologie ab. Von 1977 bis 2003 arbeitete er als Herzspezialist am Rijnstate Krankenhaus, ein 800-Betten-Ausbildungsspital in Arnheim, bis er sich ganz der wissenschaftlichen Bewusstseins-Forschung (Mind-Brain Relation) zuwandte. In seiner Tätigkeit als Forscher, die mit dem Studium von Nahtoderfahrungen (NTE) bei Überlebenden eines Herzstillstands begann, publizierte er über 20 Artikel.[4]Van Lommel P, Van Wees R, Meyers V, Elfferich I. Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study in the Netherlands. The Lancet 2001; 358: 2039-2045. [5]Van Lommel, P. About the Continuity of our Consciousness, Adv Exp Med Biol. 2004; 550: 115-132. [Brain Death and Disorders of Consciousness. Machado, C. and Shewmon, D.A., Eds. New York, Boston, … Continue reading [6]Van Lommel, P. Near-Death Experience, Consciousness and the Brain: A new concept about the continuity of our consciousness based on recent scientific research on near-death experience in survivors of … Continue reading [7]Van Lommel, P. Near-death experiences: the experience of the self as real and not as an illusion. 2011; Ann. N.Y. Acad. Sci. 1234: 19-28. [8]Van Lommel, P. Nonlocal Consciousness. A concept based on scientific research on near-death experiences during cardiac arrest. 2013; Journal of Consciousness Studies, 20, No. 1–2 : 7-48. 2005 wurde er mit dem Dr. Bruce Greyson Research Award der Internationalen Gesellschaft für Nahtodstudien (IANDS) ausgezeichnet, 2001 verlieh ihm der indische Ministerpräsident den Life Time Achievement Award am Weltkongress für klinische und präventive Kardiologie in Neu Delhi.
Als im November 2007 in den Niederlanden sein Buch „Endloses Bewusstsein“ (Eindeloos Bewustzijn) auf den Markt kam, wurde es bald zu einem Bestseller mit bis heute über 200‘000 verkauften Exemplaren in Europa und den USA. Die deutsche Übersetzung folgte 2009 beim Patmos Verlag. Pim van Lommel war einer Initiatoren der 1988 gegründeten niederländischen IANDS und seit 2015 Ehrenmitglied der Swiss-IANDS. Für weitere Informationen verweisen wir Sie auf seine Homepage (www.pimvanlommel.nl und www.consciousnessbeyondlife.com)


Bo Katzmann (CH)
Bo Katzman absolvierte nach der Matura ein Musikstudium am Konservatorium in Basel. Schon früh begann er eine Karriere als Rockmusiker und feierte im Verlauf mit einem eigenen Gospelchor grosse Erfolge. Bei einem Motorradunfall hatte Bo Katzmann ein Nahtoderlebnis. Seither spürt er dem Sinn des Lebens nach und hat bisher zwei Bestseller zu spirituellen Themen verfasst. Er ist heute als Sänger, Musikpädagoge und Buchautor tätig. Für weitere Informationen verweisen wir Sie auf seine Homepage (www.bokatzman.ch)

Sabine Mehne 2013
Sabine Mehne (D)
Sabine Mehne war als Physio- und systemische Familientherapeutin selbstständig tätig. 1995 erkrankte sie an Krebs und stand als Mutter von drei kleinen Kindern kurz vor dem Tod. 2004 gründete sie mit A. Serwaty, S. Pfeiffer, Prof. G. Ewald und Dr. J. Nicolay das Netzwerk Nahtoderfahrung e.V., German Friends of IANDS. Sie ist Autorin des Buches „Licht ohne Schatten – Leben mit einer Nahtoderfahrung“ und hielt zusammen mit verschiedenen Wissenschaftlern und Nahtodforschern Vorträge im deutschsprachigen Raum. Ihre Homepage ist ein wertvoller Fundus zu vielen Aspekten rund um NTEs. Sabine Mehne verstarb am 30. November 2022. In Dankbarkeit erinnern wir uns an Ihren grossen, von einer starken Persönlichkeit geprägten Einsatz für Ihre Mitmenschen.

Stephane_Allix (2)

Stéphane Allix (F)
Stéphane Allix (*1969) machte erstmals 19jährig auf sich aufmerksam, als er im Geheimen den afghanischen Widerstand gegen die sowjetische Besatzung porträtierte (1988). Auf ausgedehnten Reisen dokumentierte er im weiteren Verlauf viele Brennpunkte der modernen Weltgeschichte, wie den tibetischen Widerstand gegen die chinesische Okkupation (1989-1991) oder die Hungerepidemie in Afrika (1992).
Seit 2003 widmet sich Stéphane Allix vermehrt interdisziplinären Themen aus den Bereichen Psychiatrie, Quantenphysik, Biologie, Astrophysik, Parapsychologie und traditionellem Heilwissen. Er ist der Gründer des Instituts zur Erforschung paranormaler Erfahrungen (Institut de recherche sur les expériences extraordinaires, INREES) und Redaktor des damit verbundenen Magazins Inexploré. In diesem Rahmen, wie auch mit der Dokumentationsserie „Enquêtes Extraordinaires“ (2009/2010) des Fernsehsenders M6, sorgte er in französischsprachigen Gebieten für die Bekanntmachung des Phänomens der Nahtoderfahrungen. In diesem Rahmen arbeitete er eng zusammen mit der schweizerischen Autorin Evelyn Elsaesser.


Homepagegestaltung:

– Text:  Reto Eberhard Rast

– Bilder: Roman Eberhard, Reto Eberhard Rast

– Aufbau: Rolf Pachlatko

– Design: World Press, Hemingway

Referenzen

Referenzen
1 Lessons from the Light, in deutscher Übersetzung Im Angesicht des Lichts (2002) resp. in abgeänderter Fassung Was wir aus Nahtoderfahrungen für das Leben gewinnen (2009).
2 J.M. Holden, B. Greyson, D. James. The Field of Near-Death Studies: Past, Present, and Future in: J.M. Holden, B. Greyson, D. James. The Handbook of Near-Death Experiences,. Thirty Years of Investigation, Santa Barbara, California, 2009, S. 8f. Der Stand 2009 lag bei 37 Publikationen, heute bei über 40.
3 E.F. Kelly, E. W. Kelly, A. Crabtree, A. Gauld, M. Gross, B. Greyson. Irreducible Mind. Toward a Psychology for the 21st Century. Lanham, Maryland 2007.
4 Van Lommel P, Van Wees R, Meyers V, Elfferich I. Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study in the Netherlands. The Lancet 2001; 358: 2039-2045.
5 Van Lommel, P. About the Continuity of our Consciousness, Adv Exp Med Biol. 2004; 550: 115-132. [Brain Death and Disorders of Consciousness. Machado, C. and Shewmon, D.A., Eds. New York, Boston, Dordrecht, London, Moscow: Kluwer Academic/ Plenum Publishers]
6 Van Lommel, P. Near-Death Experience, Consciousness and the Brain: A new concept about the continuity of our consciousness based on recent scientific research on near-death experience in survivors of cardiac arrest. World Futures, The Journal of General Evolution, 2006; 62: 134-151.
7 Van Lommel, P. Near-death experiences: the experience of the self as real and not as an illusion. 2011; Ann. N.Y. Acad. Sci. 1234: 19-28.
8 Van Lommel, P. Nonlocal Consciousness. A concept based on scientific research on near-death experiences during cardiac arrest. 2013; Journal of Consciousness Studies, 20, No. 1–2 : 7-48.