Damit bei man Pamela Reynold die lebensbedrohliche Aussackung einer Hirnarterie operieren konnte, wurde sie 1991 in ein künstliches Koma verlegt, auf 30°C abgekühlt und an einen extrakorporellen Kreislauf angeschlossen. Ihr Gehirn blieb 30 Minuten ohne Sauerstoffzufuhr. Trotzdem man ihr die Augen verbunden und die Ohren mit einem stetigen Klick-Geräusch beschallt hatte, konnte sie nach dem Aufwachen detaillierte Angaben über den Operationsverlauf machen. Ihr Fall wird bis heute kontrovers beurteilt.
- Willkommen
- Newsletter
- Was ist eine Nahtoderfahrung?
- Elemente einer NTE
- Formen einer NTE
- Nachwirkungen einer NTE
- Beispiele von NTE’s
- Die Modellerfahrung nach Moody
- Als Kind im See ertrunken – Die NTE von Claire Stiefel
- Der Entscheid zur Rückkehr – Die NTE von Magdalen Bless
- Pamela Reynolds NTE während eines kompletten Ausfalls der Hirnfunktion
- Die visionäre NTE von Emma Otero
- Die geteilte Todeserfahrung von Sarah Friederich
- Die ausserkörperlichen Reisen von Johanna Mollet
- Die älteste Überlieferung einer NTE
- Die NTE der blinden Vicky Umipeg
- Die erschreckende NTE von Howard Storm
- Die NTE von Peter Fricker
- Der Sturz vom Pferde
- Deutungsversuche
- Mit NTEs verwandte Phänomene
- Informationen für Fachpersonen
- Literatur und Internetlinks