Damit bei man Pamela Reynold die lebensbedrohliche Aussackung einer Hirnarterie operieren konnte, wurde sie 1991 in ein künstliches Koma verlegt, auf 30°C abgekühlt und an einen extrakorporellen Kreislauf angeschlossen. Ihr Gehirn blieb 30 Minuten ohne Sauerstoffzufuhr. Trotzdem man ihr die Augen verbunden und die Ohren mit einem stetigen Klick-Geräusch beschallt hatte, konnte sie nach dem Aufwachen  detaillierte Angaben über den Operationsverlauf machen. Ihr Fall wird bis heute kontrovers beurteilt.